Social Media Guidelines von 1&1

Im 1&1 Blog haben wir heute unsere Social Media Guidelines veröffentlicht. Mit über 4.000 Mitarbeitern, die 1&1 an zahlreichen Standorten weltweit hat, stand die Erstellung dieser Richtlinien auf unserer Aufgabenliste von Anfang an ganz oben. Denn der aktive Einstieg eines Unternehmens ins Web 2.0 bedeutet unweigerlich eine gewaltige Veränderung. Lange etablierte Prozesse, bestehende Kommunikationrichtlinien – und Verantwortlichkeiten sind plötzlich in Frage gestellt. Social Media Guidelines helfen sowohl einem Unternehmen als auch den Mitarbeitern, sich in der schönen neuen Welt von Twitter, Facebook und Co. zu bewegen, ohne in unerwartete Fallen zu laufen.

Gleichzeitig sind die eigenen Mitarbeiter die besten Botschafter für ein Unternehmen beziehungsweise eine Marke. Deshalb steht bei unseren Social Guidelines die Ermunterung, Social Media aktiv zu nutzen an erster Stelle. Es bleibt spannend, wie sich die herkömmliche PR und Unternehmenskommunikation durch das „Mitmach-Web“ in den nächsten Jahren verändern wird. Firmen, die schon jetzt beginnen, das Web 2.0 zu nutzen oder zumindest versuchen, zu verstehen, wie es funktioniert, werden dann einen gewaltigen Vorsprung vor ihren Wettbewerbern haben.

Selektive Wahrnehmung – Über ungestellte Fragen von Journalisten

Das Online-Portal der Süddeutschen Zeitung, sueddeutsche.de, hat sich vergangene Woche mit der aktuellen Kampagne von 1&1 rund um unseren Leiter Kundenzufriedenheit Marcell D’Avis befasst. Der Autor Tobias Dorfer kommt zu dem Schluss, dass 1&1 aus den zahlreichen Fake-Spots, also „Veräppelungen“ der ursprünglichen Werbespots, auf Youtube ein „beträchtlicher Imagesschaden“ entstehe – beziehungsweise lässt er dies „Fachleute“ sagen. „Selektive Wahrnehmung – Über ungestellte Fragen von Journalisten“ weiterlesen

YAB – Yet another Blog

Seit Dezember letzten Jahre bin ich für das neue 1&1 Blog verantwortlich. Zwar habe ich auch dort schon die Gelegenheit genutzt, mich zum Thema Social Media Kommunikation zu äußern, allerdings gibt es in einem Corporate Blog logischerweise Grenzen für eine solche Meta-Reflexion. Deshalb (und natürlich um die Möglichkeiten des Cross-Linkings und den tatsächlichen SEO-Wert eines bei Google gehosteten Blogs zu testen) werde ich, so die Zeit das zulässt, ab und zu an dieser Stelle ein paar Gedanken rund um das Thema Öffentlichkeitsarbeit im weitesten Sinne von mir zu geben – sicher mit einem Schwerpunkt auf dem Bereich Social Media.